#28: Limits

Wir probieren einen argentinisch-schweizerischen Gin aus Herrn Meyers Jugend und reden dann auf Anstoß einer Hörerzuschrift über Drogen, Wirkungstrinken, Limits und Landleben.

Außerdem gibt es das Bildungstrinken jetzt auch zum Anschauen:

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Jörg Meyer
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Susanne Bla
Kamerakind und Ton-Ingenieur

One thought on “#28: Limits

  1. Ich finde, ihr seht das Thema alleine trinken etwas zu eng. Ich verbringe den Großteil der Wochenenden zu hause auf meiner Couch mit meiner Frau oder im Sessel neben dem Bett, weil es die kleinen Kinder nicht anders zu lassen. Da meine Frau keinen Alkohol trinkt (jedenfalls zur Zeit) trinke ich mein Bierchen, meinen Whisky oder auch meinen Cocktail eben alleine. Ich finde das auch nicht weiter bedenklich. Ich trinke einfach gerne während ich meinem anderen Hobby, Filme und Serien gucken nachgehe.

    Wenn ich dann mal rauskomme überschreite ich auch schon mal ein Limit. Mein Abend in Hamburg wo ich erst auf einer Veranstaltung mit leckerem Bier war, dann im Boilerman auf 2 Drinks und auf weitere 4 Drinks im le Lion, das war auf jeden Fall eine Limitübschreitung. Und ja, der letzte Drink war unnötig. Ich kann mich auch nicht richtig erinnern wie mir der Coquetiez du Lion geschmeckt hat. Ich vermute gut 😉 Trotzdem war es ein toller Abend.

    Danach gab es dann 3 Stunden Schlaf im Hotel, aufstehen duschen, zum Zug torkeln. Das erste mal in meinem Leben war ich froh, das mein Zug eine Stunde auf der Strecke stand, denn das hat meine Schlafzeit auf dem Weg zurück zur Arbeit von 4 auf 5 Stunden verlängert, es war ein harter Arbeitstag, aber eine tolle Nacht. Ich würde es wieder tun. Und ich hoffe die Gastgeber, die mich als letzten Gast bis zur „Sperrstunde“ da hatten, haben mich trotz des hohen Pegels nicht als unangenehm empfunden.

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